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29 Jungmeister lassen sich feiern
Breisacher Gewerbeschule verabschiedet Absolventen der Land- und Baumaschinentechnik.
BREISACH (cs). Die Breisacher Gewerbeschule hat die Verabschiedung von 29 Jungmeistern der Land- und Baumaschinentechnik gefeiert. 27 von ihnen haben ein Jahr lang an der Gewerbeschule mit großem Fleiß in Vollzeit gearbeitet; die beiden externen Absolventen hatten ihre Lehrjahre ebenfalls an der Gewerbeschule Breisach verbracht.

Welche Befähigungen erwirbt der Meister/die Meisterin im Kfz-Techniker-Handwerk ?

Wie können Sie sich anmelden?

Dem Besuch unserer Meisterschule geht in der Regel die Zulassung zur Meisterprüfung durch die Handwerkskammer Freiburg voraus.
Die Antragsformulare für diese Zulassung können Sie hier [847 KB] beziehen.
Unser Sekretariat überwacht auch die Vollständigkeit Ihres Antrages und leitet ihn dann an die Handwerkskammer Freiburg weiter.

Welche Zulassungsvoraussetzungen müssen erfüllt sein?

Der Kandidat/die Kandidatin muss nachweisen, dass er/sie die Gesellenprüfung abgelegt hat. In Zweifelsfällen gibt die Handwerkskammer Freiburg Auskunft.

Zusammenspiel von Theorie und Praxis in der Meisterschule Kfz

Das Kraftfahrzeugmechaniker-Handwerk und das Kraftfahrzeugelektriker-Handwerk sind zum Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk zusammengefasst. Die Berufsbezeichnung lautet: Meister/in im Kfz-Techniker-Handwerk.
Die Kfz-Meisterschule bereitet ihre Schüler/innen auf die Meisterprüfung vor. Sie orientiert sich dabei an der geltenden Meisterverordnung für das Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk.
Besonders großen Wert wird auf das Zusammenspiel von Theorie und Werkstattpraxis gelegt. Dies gilt sowohl für den „fachlichen Teil“ als auch für „Kundenberatung“ und die „Betriebsorganisation“

Die Ausbildungsschwerpunkte in der Meisterschule Kfz

Es gibt vier Meisterprüfungsteile:
Teil I = Praktische Prüfung
Teil II = Fachtheoretische Prüfung
Teil III = Betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Kenntnisse
Teil IV = Berufs- u. arbeitspädagogische Kenntnisse
Die Teile I und II haben folgende Schwerpunkte
1. Fahrzeugannahme mit EDV
2. Service- und Reparaturinformationen
3 Kommunikation (Kunde, Mitarbeiter)
4. Zeitplanung
5. Kalkulation
6. Auftragsdurchführung
7. Auftragskontrolle und Fahrzeugübergabe

Zusätzlich kommt zum Teil II
8. Betriebliche Kennzahlen
9. Betriebs- und Personalmanagement
10. Marketing im Kfz-Betrieb

In den Teilen I und II bilden neben „Instandsetzungstechnischen Qualifikationen“ die „Kundenberatung“ und die „Betriebsorganisation“ Schwerpunkte.

Im Teil I (Fachpraxis) muss zwischen dem Handlungsfeld Karosserie und dem Handlungsfeld Fahrzeugsysteme gewählt werden.

Im Teil II (Fachtheorie) gibt es drei Fächer.
a) Kfz-Instandhaltungstechnik und Kfz-Technik
b) Auftragsabwicklung
c) Betriebsführung und Betriebsorganisation

Das Handlungsfeld „Fahrzeugsysteme“ umfasst die Bereiche
a) Bordnetze,
b) Beleuchtungssysteme,
c) Ladestromsysteme,
d) Startsysteme,
e) Motormanagement- und Antriebssysteme,
f) Fahrzeugsicherheits- und Komfortsysteme,
g) Informations- und Kontrollsysteme,
h) Diebstahlsicherungssysteme.

Das Handlungsfeld „Karosserie“ umfasst
a) Karosseriebauteil ersetzen,
b) bewegliches Teil (z. B. Tür, Haube) einpassen,
c) Karosseriebauteil ausbeulen,
d) Teil lackierfertig machen und Teil lackieren,
e) Bordnetz, Beleuchtungssystem, oder Fahrzeugsicherheits- und Komfortsystem prüfen und instand setzen

Die Meisterprüfung nimmt die Handwerkskammer Freiburg ab.
Derzeit gelten folgende Prüfungstermine:
Teil III Ende November
Teil IV Anfang Dezember
Teil II am ersten Montag nach Dreikönig
Teil I in den Tagen nach der Prüfung für Teil II.