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Studienfahrt nach Budapest und Wien – Geschichte, Kultur und kleine Überraschungen


Anfang Juni reiste die 13. Klasse des Technischen Gymnasiums nach Budapest und Wien. Nach einer langen, aber pünktlichen Anfahrt blieb für das Abendessen nur noch der KFC – besser als nichts. In Budapest ging es mit einer Führung durch das Felsenmuseum und den Atombunker los, anschließend erkundeten wir den Burgbezirk, die Matthiaskirche und die Stephansbasilika. Besonders in Erinnerung blieb der Satz: „…weil die Treppe ist nicht genormt.“ Kulinarisch wurde es abends bei einem traditionellen ungarischen Essen gemütlich.

Shopping, Sightseeing und eine Donau-Schifffahrt mit Blick auf die beleuchtete Stadt boten reichlich Gelegenheit für kulturellen Austausch – später auch auf der Tanzfläche. Ein entspannter Badetag am Balaton samt unerwartet intensiver Limonade rundete den Ungarn-Teil ab.

In Wien standen Stephansdom, Hofburg, Prater und Kaiserschmarrn auf dem Programm – trotz Zug ohne Klimaanlage und mit Verspätung. Die Rückreise wurde durch chaotische Verbindungen, spontane Gleiswechsel und knappe Umstiege zur logistischen Herausforderung. Abendessen in Karlsruhe? Leider geschlossen.

Trotz allem: eine gelungene Reise mit vielen Eindrücken – und noch mehr Geschichten.

ree

 

 
 
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